Standardisierung von ERP-Prozessen

Effizienz durch Klarheit

Standardisierung von ERP-Prozessen – Effizienz durch Klarheit

In vielen Unternehmen wachsen Prozesse organisch – oft über Jahre hinweg. Das führt zu uneinheitlichen Abläufen, doppelter Datenpflege und erhöhtem Schulungsaufwand. Die Einführung eines ERP-Systems bietet die Chance, diese Strukturen zu hinterfragen und zu standardisieren.

Was bedeutet Standardisierung im ERP-Kontext?

Es geht darum, wiederkehrende Abläufe – etwa Projektstart, Leistungserfassung, Fakturierung oder Ressourcenplanung – in klar definierte und einheitlich genutzte Prozesse zu überführen. Dies geschieht unter Berücksichtigung bewährter Branchenstandards, rechtlicher Anforderungen und unternehmensspezifischer Bedürfnisse.

Vorteile der Standardisierung:

  • Effizienz: Weniger manuelle Arbeit, klare Rollen, automatisierte Abläufe
  • Transparenz: Einheitliche Datenstrukturen schaffen bessere Auswertungen und fundierte Entscheidungen
  • Skalierbarkeit: Neue Mitarbeitende oder Standorte lassen sich schneller integrieren
  • Projektsicherheit: Ein standardisierter Prozess minimiert Fehlbuchungen und Risiken

Unsere Erfahrung:

Mit Delta Project Control setzen wir auf 138 standardisierten Prozesse und 13 Dashboard speziell für Architektur-, Ingenieurunternehmen. Gleichzeitig bleibt Raum für gezielte Differenzierung, wo dieser echte Mehrwert schafft.

Fazit:

Standardisierung ist kein Widerspruch zu Flexibilität – sondern die Basis, um Freiräume sinnvoll zu nutzen. Ein gutes ERP-System bildet diese Standards nicht nur ab, sondern macht sie für alle Beteiligten erlebbar.

Die Standardisierung schafft die Voraussetzung für die kontinuierliche und systematische Weiterentwicklung.