Sind Ingenieure und Architekten bereit für ERP-Standardisierung?

„Unsere Prozesse sind speziell – wir brauchen ein individuelles ERP.“ Diesen Satz höre ich seit Jahren. Aber ist er wirklich noch gültig?

 

Ja: Jedes Büro ist einzigartig.

Nein: Die Prozesse sind es meist nicht. Über 90 % der Herausforderungen im Projektgeschäft sind identisch.

 

Was sich jedoch verändert hat: Die Komplexität.

Im Jahr 2000 haben wir rund 400 Themen im ERP abgebildet. Heute sind es über 1’500 – von Nachtragsmanagement, Spesen mit Firmenkreditkarten, digitalen Signaturen bis hin zu KI-gestützter Kreditorenverarbeitung und Prognosetools.

 

Unsere Erkenntnis:

Individuelle Lösungen sind teuer, träge und schwer wartbar.

 

Die Folge:

  • Lange Projektdauer

  • Hoher Ressourcenbedarf

  • Steigende Projektrisiken

  • Kein nachhaltiger Ausbau

 

Daher haben wir vor 3 Jahren die Strategie angepasst – hin zu einem durchgängigen, standardisierten Ansatz mit Delta Project Control:

 

🔹 Delta One Methode: Von der Idee bis zur Projektvision

🔹 DPC-Projektmanagement: Strukturiertes Onboarding

🔹 DPC-Prozessmanagement: 153 visualisierte Standardprozesse

🔹 DPC-Master: Stetige Weiterentwicklung

🔹 DPC-Dashboard: Finanz-, Projekt- und Risikosteuerung

🔹 DPC-Cloudbetrieb: Updatesicher, performant und wartungsfrei

 

Standardisierung ist kein Kompromiss, sondern ein Wettbewerbsvorteil.

 

Delta Project Control deckt alle Kernbereiche ab:

📐 Projektführung

📊 Leistungserfassung

🧾 Fakturierung & Kostenkontrolle

📆 Ressourcenplanung

💰 Deckungsbeitrag & Liquidität

 

Die Vorteile eines standardisierten ERP-Systems:

✔️ Bewährte Strukturen

✔️ Schneller Rollout

✔️ Updatesicher & zukunftsfähig

✔️ Klare Prozesse – weniger Komplexität

 

Individuelle Lösungen versprechen Freiheit – aber sie blockieren Wachstum.

Der Markt ist bereit. Die Frage ist: Bist du es auch?

 

Was ist Deine Meinung? Ich bin gespannt.

 

Herzlich

Thomas Fürst